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Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt präsentiert sich im frühen Geschäft am Dienstag per Saldo wenig verändert. Die Anleger seien noch dabei, das Zollabkommen der USA mit der EU zu verarbeiten, heisst e ...
Die EU bietet Drittstaaten massgeschneiderte Sicherheits- und Verteidigungspartnerschaften an. Diese erleichtern unter anderem gemeinsame Rüstungskäufe. Der Bundesrat will eine solche Partnerschaft pr ...
Das Investorenvertrauen hat sich durch die anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten nicht weiter erschüttern lassen.
Nachdem bereits in den ersten sechs Monaten 0,3 Milliarden Euro an Sonderkosten anfielen, dürften es in der zweiten Jahreshälfte noch einmal 1,2 Milliarden Euro sein.
Am Vortag hatten die USA den Druck auf das wichtige Förderland Russland erhöht, was Einfluss auf die russischen Ölexporte haben könnte. Der Preis für Brent-Öl war zeitweise fast zwei Dollar je Barrel ...
Mit dem gezielten Einsatz von KI nehmen betrügerische E-Mails, SMS und Anrufe dramatisch zu. Der Grossteil dieser Vorfälle entfällt auf Spear-Phishing-Angriffe – oft das initiale Einfallstor für Ranso ...
Der Bauchemie- und Klebstoffhersteller Sika hat im ersten Halbjahr 2025 weniger Umsatz erzielt als in der entsprechenden Vorjahresperiode, vor allem wegen des negativen Währungseinflusses.
Die Berner Kantonalbank AG (BEKB) erweitert ihre Geschäftsleitung mit einem ausgewiesenen Experten für digitale Finanzlösungen.
Opfikon – Der Baukonzern Implenia hat ein verschieden grössere Aufträge im Bereich Hochbau an Land gezogen. Diese haben insgesamt ein Volumen von 400 Millionen Franken.
Pauschalreisen und Hotelübernachtungen in der Schweiz haben sich im Juni deutlich verteuert. Laut dem Freizeit-Preisindex von Comparis stiegen die Preise gegenüber dem Vormonat um 4,4 respektive 3 Pro ...
Lem hat im ersten Quartal 2025/26 weniger umgesetzt. Die Profitabilität ging gar deutlich zurück und die Aussichten bleiben trotz anziehender Aufträge unsicher.
Israel bestreitet, dass es im Gazastreifen eine Hungerkatastrophe gibt. Dagegen erklärte die WHO, die Unterernährung unter den rund zwei Millionen Bewohnern habe "alarmierende Ausmasse" erreicht.