News

Das Schweizer Radio und Fernsehen streicht 66 Vollzeitstellen, vor allem in Produktion und Technologie. So sollen insgesamt 12 Millionen Franken gespart werden.
Zürich - Das Schweizer Radio und Fernsehen streicht 66 Vollzeitstellen, vor allem in Produktion und Technologie. So sollen insgesamt 12 Millionen Franken gespart werden. Direkte Auswirkungen auf ...
Das Sparen am Standort Leutschenbach geht weiter. Am Dienstag teilt SRF mit, 66 Vollzeitstellen zu streichen. Auch bei RTS fallen Dutzende von Arbeitsplätzen weg.
SRF streicht 66 Vollzeit­stellen, um 12 Millionen Franken zu sparen Das Schweizer Radio und Fernsehen setzt weiter den Rotstift an. Dies betrifft Dutzende Stellen.
SRF muss bis Ende Jahr 12 Millionen Franken einsparen. 66 Stellen werden abgebaut. Gespart wird bei Studioflächen und Sendetechnik im Leutschenbach.
Geplant sind etwa die Stilllegung einzelner Studios und Regien am Standort Zürich Leutschenbach. Zudem spart SRF bei der Ausstattung, etwa beim Bau und in der Gestaltung von Studiodekors.
Nach der letzten Sendung am vergangenen Freitag verabschiedete sich das Gesellschaftsmagazin am Sonntag nach 20 Jahren mit dem Krimi «Der letzte Schrei». Darin wird die Sendung symbolisch zu Grabe ...
Entlassener Mitarbeiter erhält Jahreslohn als Abfindung: Sparen ist für das Schweizer Fernsehen richtig teuer ...
Der Leutschenbach war der Moderatorin Glamour genug: Gab es eine Show zum Geburtstag von Paola Felix oder eine Gala zur Pensionierung von Kurt Aeschbacher, war Studer zur Stelle.
Das Schweizer Fernsehen soll demnächst mit den Dreharbeiten zu einer neuen Krimi-Serie beginnen. Verfilmt wird ein Schweizer Bestseller.
Der Zuschauerwettbewerb bei «1 gegen 100» ist bereits in der Sommerpause. Trotzdem kann man das Teilnahmeformular noch abschicken. Wie geht das? SRF klärt auf.
Die renommierte Rap-Sendung «Bounce Cypher» lockt über 90 Künstler und Künstlerinnen ins SRF-Studio Leutschenbach. ESC-Star Nemo begeistert mit einem emotionalen Comeback-Auftritt das Publikum.