Im Kongo rücken M23-Miliz und ruandische Soldaten weiter vor, es droht die regionale Eskalation. Die internationale Gemeinschaft ist besorgt – belässt es aber bei Worten.
Seit Tagen rückt eine Miliz im Ostkongo vor. Hunderttausende fliehen vor Bomben und Gewalt, Blauhelmsoldaten wurden getötet.
Bei Kämpfen um die Stadt Goma in der Demokratischen Republik Kongo sind mindestens 700 Menschen getötet worden. Die M23-Rebellengruppe rückt nun in andere Städte vor.
Die Lage im ostkongolesischen Goma spitzt sich zu. Internationale Stimmen fordern dringend Friedensgespräche, während die ...
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